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DSL anmelden – Günstige Tarife im Internet Preisvergleich!

DSL anmelden leicht gemacht! Internet gehört in den meisten Gebieten praktisch zur Grundversorgung. Wer umzieht oder einfach seine Kosten reduzieren möchte, der sollte einen Preisvergleich durchführen. Der DSL Anbieter Vergleich, welcher oftmals Internet und Telefon, vielleicht sogar Mobilfunk umfasst, sorgt für eine große Übersicht auf dem Markt. So wird ein Vertrag abgeschlossen, welcher auf dem besten DSL Angebot beruht.

In diesem DSL-Ratgeber wird das schnelle Internet erklärt. Tipps und Tricks zum Anschluss und der Leistung werden geboten. Zudem wird erläutert, wie beim Wechsel oder beim DSL anmelden vorgegangen werden sollte.

Inhaltsverzeichnis von www.dsl-anmelden.org

  • Was ist DSL? Internet ist nicht immer gleich!
  • DSL anmelden – Gibt es eine Alternative zur DSL Flat?
  • Anbieterwechsel - Schritt für Schritt zum neuen DSL-Vertrag
  • DSL Geschwindigkeit – Wodurch wird schnelles Internet beeinflusst?
  • DSL Vertrag – Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen!
  • DSL anmelden – Darauf sollten Kunden beim DSL Preisvergleich achten!
  • Die Top Ten Tipps für den DSL Anbieter Wechsel!
  • DSL anmelden – So wird der beste DSL Tarif gefunden!
  • TIPP: DSL Anbieter vergleichen, DSL anmelden & bis zu 500 Euro im Jahr sparen!




  • Was ist DSL? Internet ist nicht immer gleich!

    Was ist Internet und DSL Digital Subscriber Line (DSL) ist der englische Begriff für den digitalen Teilnehmeranschluss. Dies umfasst zahlreiche Übertragungsstandards, welche Daten mit hohen Raten über Kupferleitungen gesendet und empfangen werden können. Die Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s ist eine große Erleichterung im Vergleich zu den ISDN-Anbietern mit 64 Kbit/s.

    Beim DSL anmelden sollten unterschiedliche Formen Beachtung finden:
  • VDSL – Very High Speed Digital Subscriber Line ist eine Technik der Datenübertragung, welche hohe Raten über die gewöhnliche Telefonleitung versenden und empfangen kann. Wer lediglich surfen und Mails empfangen möchte, der hat keinen Bedarf an VDSL. Die erhöhte Geschwindigkeit ist für das Streaming, das Betrachten von Filmen über das World Wide Web, jedoch sehr nützlich. Sind mehrere Endgeräte gleichzeitig im Netz, so lohnt sich eine schnelle Verbindung ebenfalls. Eine Kombination aus Glasfaserkabel und Kupfer zum Endverbraucher wird als Leiter genutzt.
  • ADSL – Asymmetric Digital Subscriber Line ist die Langform von ADSL. Hierbei sind die Up- und Downloadrate unterschiedlich groß. Beim Aufenthalt im Web werden mehr Daten gesendet als empfangen. Daher bietet sich ADSL an und ist auch die am weitesten verbreitetste Variante bei den Internet-Anbietern (z.B. Telekom). Eine maximale Übertragungsrate von 8 Mbit/s ist möglich.
  • SDSL – Symmetric Digital Subscriber Line ist im Gegensatz zum ADSL die symmetrische Übertragung von Daten. Da Upload und Download gleich groß sind, liegt die maximale Übertragungsrate niedriger. Sie erreicht 2 Megabytes pro Sekunde.
  • SAT DSL oder Sky DSL – Hierbei handelt es sich um einen Breitband-Internetzugang, welcher über den Satelliten hergestellt wird. Dies ist in Europa über HYLAS 2, SES Astra und Eutelsat möglich. Eine nicht ortsgebundene Verfügbarkeit und von der Daten- und Telefonleitung unabhängige Übertragung sind überaus vorteilhaft. Die Latenzzeiten sind wegen der Entfernung recht hoch.
  • TV-Kabel – TV-Kabelnetzbetreiber können heutzutage ebenfalls schnelles Internet bieten. Sie erreichen Werte von über 100 Mbit/s und übertreffen somit das klassische DSL Angebot. Solche Tarife sind jedoch noch nicht überall verfügbar. Häufig ist die Verbindung auf 32 Megabytes pro Sekunde beschränkt. Soll ein Kombinationsangebot aus Internet, Telefon und Fernsehen abgeschlossen werden, sind Kabelanbieter die erste Wahl.
  • Mobilfunk – Eine Funkverbindung via LTE kann heute mit Highspeed-Internet und bis zu 100 Mbit/s beim DSL anmelden belohnt werden. Diese Geschwindigkeiten sind häufig auch in Regionen möglich, wo zuvor keine flächendeckende Breitbandverbindung möglich war.
  • Aktuell sind SDSL und ADSL am weitesten verbreitet. VDSL ist in größeren Städten oftmals verfügbar. Die Geschwindigkeit ist dort, beim TV-Kabel und auch beim SAT DSL am größten.

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    DSL anmelden – Gibt es eine Alternative zur DSL Flat?

    DSL Flatrate Alternativen Nur noch wenige DSL Anbieter rechnen über sogenannte Einzelverbindungen ab. Hier würde jede Minute, Stunde oder jeder Tag mit einem Festpreis berechnet werden. Dieser Aufwand lohnt im Prinzip jedoch nicht.

    Eine DSL Flat kostet meist zwischen 10 und 20 Euro im Monat. Der Abschluss lohnt sich eigentlich immer. Der Kunde kann jedoch weiterhin profitieren, wenn er andere Dienstleistungen bei seinem DSL-Anbieter mit einbindet.

  • Internet und Telefon – Das klassische Gesamtpaket als Flatrate umfasst das Internet und die Telefonie. Es wird ein monatlicher Festpreis bezahlt und dafür kann so viel gesurft und telefoniert werden, wie man möchte. Gewöhnliche DSL Tarife berechnen Mobilfunknummern extra.
  • Internet und Mobilfunk – Wer das Internet eigentlich nur über sein Handy, das Smartphone, das Tablet oder vielleicht über einen Laptop nutzt, der kann die Webnutzung auch in seinen Mobilfunkvertrag einbinden. Zudem ist Internet ohne Festnetz möglich!
  • Internet und Fernsehen – Wie bereits beim Abschnitt über TV-Kabel beschrieben wurde, ist es möglich über das Fernsehkabel ins Web zu gelangen. Soll ein TV-Streaming-Angebot in Anspruch genommen werden, lohnt es sich Informationen einzuholen.
  • DSL anmelden kann also auf die vielfältigsten Arten erfolgen. Hier ist vorab zu überlegen, welche Variante am sinnvollsten, lohnendsten und preiswertesten ist. Je nach Auswahl wird vielleicht nicht einmal ein Router benötigt.

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    Anbieterwechsel - Schritt für Schritt zum neuen DSL-Vertrag

    Den Internetanbieter regelmäßig zu wechseln kann unterschiedliche Vorteile haben. Die Geschwindigkeit erhöht sich, die Kosten werden gesenkt und vielleicht gibt es für den Vertragsabschluss sogar einen Bonus. Fraglich ist jedoch häufig, wie ein solcher Wechsel ohne Probleme vollzogen wird.

    Anbieterwechsel zum neuen DSL-Vertrag
  • 1. Anschlussgebiet checken – Es kann nicht schaden die eigenen Möglichkeiten zu kennen. Während in Großstädten häufig schnelle Internetanbindungen verfügbar sind, muss in ländlichen Gebieten noch mit Abstrichen beim DSL anmelden gerechnet werden. Zudem bestimmt die Anzahl der regional verfügbaren Unternehmen in Bezug auf Internet auch den Preis.
  • 2. Aktuelle Kosten – Bevor ein Wechsel angestrebt wird, sollte kontrolliert werden, wie hoch die monatliche Rechnung derzeit ausfällt. Häufig kann dieser Betrag, oftmals sogar bei besseren Leistungen, unterboten werden.
  • 3. Vergleich durchführen – Es ist gar nicht kompliziert. Allein über die Vorwahl können die passenden Anbieter herausgefiltert werden. Zur besseren Übersicht findet eine Sortierung nach den Kosten statt. Diese Beträge werden schließlich mit den aktuellen Ausgaben verglichen.
  • 4. Neuen Anbieter wählen – Wurde eine Auswahl getroffen, so kann diese mit wenigen Klicks bestätigt werden. Die wichtigen Informationen, wie Geschwindigkeit oder Laufzeit, werden beim DSL anmelden angezeigt. Der neue Anbieter kümmert sich um die Details und auch um die Kündigung beim derzeitigen Partner. Durch diese Art der Kooperation entsteht keine Versorgungslücke. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Fristen eingehalten werden.
  • Mehr ist gar nicht zu tun. Allerdings ist es ratsam sich die Dauer zu merken oder sich einen Vermerk im Kalender anzufertigen. Vor Ablauf der Vereinbarung kann erneut ein DSL Vergleich durchgeführt werden. Vielleicht können erneut einige Euros bei besserer Leistung gespart werden.

    Studenten profitieren häufig von Angeboten, die keine feste Laufzeit haben. So kann im Zweifel jederzeit gekündigt werden. Auch bei einer zeitlich begrenzten Arbeit an einem Ort kann die fehlende Bindung nützlich sein. Bei einem Umzug kann der Vertrag mit übernommen werden, sofern der Anbieter am neuen Wohnort verfügbar ist. Ein Vergleich in Bezug auf DSL anmelden ist vorab jedoch durchzuführen.

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    DSL Geschwindigkeit – Wodurch wird schnelles Internet beeinflusst?

    DSL Geschwindigkeit und Leitungsmangel Der DSL Provider hat in seinem Vertrag beim DSL anmelden festgeschrieben, welche Leistungen er erbringt. Wird eine Geschwindigkeit von 16.000 Kbit/s versprochen und nicht geliefert, sollte der Kunde die Gründe dafür in Erfahrung bringen. Aber die Ursache liegt nicht immer beim Partner.

    Eine falsche Hardware oder ungünstige Einstellungen können der Grund für eine langsame Breitbandverbindung sein. Ein verkehrt eingestellter Router oder eine schlecht konfigurierte Netzwerkkarte sind eine Begründung für negative Einwirkungen auf die Geschwindigkeit.

    Für den Heimanwender ist es zudem wichtig, die Länge des DSL-Kabels so kurz wie möglich zu halten. Hier kann eine Analogie zum Fernsehkabel gezogen werden. Diese sollten auch immer nur so lang wie nötig sein. Qualitätsverluste sind die Folge von langen Verbindungswegen. Auch das Kabel vom Router zum PC unterliegt dieser Gesetzmäßigkeit.

    Wird ein WLAN-Router genutzt, so ist die Verbindung auch von dessen Positionierung abhängig. Es ist darauf zu achten, dass das Funksignal schnellstmöglich vom Router zum PC gelangen kann. Das Optimum wird häufig erreicht, wenn der Router eine gehobene Position im Raum einnimmt. Andere technische Geräte, welche die Funkwellen beeinflussen können, sollten nicht auf dem Verbindungsweg zu finden sein.

    DSL anmelden – Wenn der Internetkonzern mehr verspricht als er hält!

    Wegen der Werbewirkung wird bei der Tarif-Auswahl immer die Geschwindigkeit mit angegeben. DSL erreicht hier 16 Mbit/s, VDSL 50 Mbit/s und Internet über Kabel sogar bis zu 100 Mbit/s. Ist dieses Tempo vertraglich vereinbart, wird aber nicht erreicht, hat der Kunde Möglichkeiten zum Handeln.

  • Normale Verluste – Wie im obigen Abschnitt dargestellt, können Verluste ohne Beteiligung des Vertragspartners auftreten. Diese müssen hingenommen werden. Sie sind auf die Infrastruktur, die Hardware oder durch ein erhöhtes Nutzeraufkommen zurückzuführen. Bei einer 16.000er Leitung wurde 2013 eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 11.000 ermittelt. Diese Verluste sind als normal zu bewerten.
  • Übertriebene Verluste – Ab wann ist ein Geschwindigkeitsverlust so hoch, dass der Kunde handlungsfähig wird? Wird beim DSL anmelden ein Tempo von 16.000 versprochen und es werden nur 6.000 erreicht, so wurde eine Grenze überschritten. Denn ein Vertrag über eine 6.000er Bandbreite könnte das gleiche Leistungsspektrum bei geringeren Kosten bieten. Solche Vergleiche helfen bei der Argumentation.
  • Als Kunde besteht ein Recht auf Nachbesserung, wenn der Verlust nicht auf die PC-Komponenten zurückzuführen ist und nachgewiesen werden kann. Weiterhin darf das Tempo nicht nur zu einer bestimmten Tageszeit unter dem vertraglich festgeschriebenen Wert liegen. Kann der Anbieter die Leistung nicht erhöhen, steht es dem Kunden frei in einen geringeren Tarif mit günstigeren Konditionen zurückgestuft zu werden oder seinen Vertrag zu kündigen. Dieses Vorgehen wird laut EU-Richtlinien unterstützt.

    Achtung: Einige Anbieter nutzen eine schwammige Formulierung im Vertrag, um sich abzusichern. Hier wird eine DSL Geschwindigkeit von „bis zu 16.000“ angeboten.

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    DSL Vertrag – Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen!

    DSL anmelden geht sehr schnell. Verträge werden meist für 12 oder 24 Monate geschlossen. Sollten diese nicht zeitig gekündigt werden, so verlängern sie sich automatisch nochmals um 12 oder 24 Monate. Eine lange Laufzeit, in welcher wahrscheinlich günstigere Angebote im DSL Vergleich zu finden sind. Es gibt jedoch Gelegenheiten, wo ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen werden kann.

    Beim Sonderkündigungsrecht kann der laufende Tarif unterbrochen werden. Außerordentliche Gründe müssen hierbei vorliegen:

    DSL Vertrag Sonderkuendigungsrecht
  • Änderungen in den AGBs – Sind die Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen nachteilig für den Kunden, hat er ein Recht auf Kündigung.
  • Nicht erbrachte Leistung – Wurden beim DSL anmelden vertraglich vereinbarte Leistungen nicht erbracht und der Forderung auf Nacherfüllung nicht nachgekommen, kann vom Vertrag zurückgetreten werden.
  • Umzug – Bei einem Umzug darf nur dann gekündigt werden, wenn der aktuelle Provider die vertraglichen Leistungen am neuen Wohnort nicht erbringen kann. Die Kündigungsfrist beträgt hierbei 3 Monate. Dies findet sich auch in der Gesetzgebung im § 46 des Deutschen Telekommunikationsgesetzes wieder. Darf der Provider wegen verringerter Leistungen am Ort des Umzugs gekündigt werden, muss beim erneuten DSL anmelden zügig vorgegangen werden.
  • Vielfach ist nicht bekannt, dass auch der Vertragsanbieter eine fristlose Kündigung aussprechen kann, sollte der Kunde einen Verstoß gegen die AGBs begangen haben. Im Gegenzug sind Provider häufig kulant, wenn der Kunde ins Ausland zieht, verstirbt oder private Insolvenz anmeldet. In diesem Fall wird einer Kündigung meist entsprochen.

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    DSL anmelden – Darauf sollten Kunden beim DSL Preisvergleich achten!

    Tipps für DSL Preisvergleich Der Telefonanbieter- und DSL-Vergleich können in einem Paket vollzogen werden. Unbegrenztes Surfen und Telefonieren ist in gewisser Hinsicht jedoch nicht gewährleistet. Dieser Irrglaube wird von den Providern jedoch absichtlich suggeriert.

  • Drosselungen – In zahlreichen Verträgen ist eine Drosselung der DSL-Geschwindigkeit nach einem bestimmten Datenverbrauch festgeschrieben.
  • Mobil und Ausland – Bei der Nutzung des Telefons für Anrufe ins Ausland oder ins Mobilfunknetz fallen meist Kosten an. Spezielle Flatrates können hier Abhilfe schaffen, kosten aber auch mehr.
  • Auslandsflat – Selbst mit Auslandsflat ist Vorsicht geboten. Denn häufig kann nicht in jedes beliebige Land gratis telefoniert werden. Zur Sicherheit sollte die Liste mit den entsprechenden Nationen ausgedruckt werden.
  • Router-Bindung – In einigen Fällen wird der Router (z.B. die Fritz-Box) nicht nur vom Provider geliefert, sondern auch aus der Ferne konfiguriert. Erhält der Kunde keine Zugangsdaten nach dem DSL anmelden, so ist er an das entsprechende Produkt gebunden.
  • Gratis-Pakete – Diese Formulierung sollte alle Alarmglocken klingeln lassen. Häufig sind sogenannte Sicherheitspakete angeblich gratis. Dass dies nur auf die ersten Monate zutrifft und anschließend Kosten anfallen, wird häufig nur am Rande oder im Kleingedruckten erwähnt.
  • Solche Angaben werden beim DSL anmelden häufig nicht aufgeführt, müssen aber vor Tarifabschluss der Internet Flatrate kontrolliert werden. Bei schwerwiegenden Problemen können Kunden sich an die Bundesnetzagentur wenden, welche eine Art Schlichterrolle zwischen beiden Vertragsparteien einnimmt.

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    Die Top Ten Tipps für den DSL Anbieter Wechsel!

    10 Tipps für DSL Anbieter Wechsel DSL anmelden geht sehr leicht von der Hand. Viele Menschen sehen jedoch keinen Grund zum Wechseln. Ein Vergleich und die Erfahrung vieler Menschen helfen bei der Entscheidung. Denn Kosten können zum Teil deutlich reduziert werden. Und bereits eine Ersparnis von 5 Euro im Monat kann sich lohnen. Immerhin sprechen wir von 60 Euro im Jahr.

  • 1. Wechselzeitpunkt – Die Kündigungsfristen dürfen beim geplanten Wechsel nicht verpasst werden. Damit ein Wechsel ohne Unterbrechungen in der Verbindung durchgeführt werden kann, sollte die Kündigung drei Monate vor Vertragsablauf, bestenfalls schon durch den neuen Anbieter, ausgesprochen werden.
  • 2. Verfügbarkeitsabfrage – Nicht jeder Anbieter ist beim DSL anmelden in jeder Region verfügbar. Über unseren DSL-Vergleich werden die regionalen Provider herausgesucht.
  • 3. Hardware-Check – Beim ehemaligen Partner wurde der Router oder das Modem mitgeschickt? In diesem Fall ist zu klären, ob es zurückgeschickt werden muss. Weiterhin muss mit dem neuen Internetanbieter die Hardware-Frage geklärt werden.
  • 4. Vergünstigungen – Beim DSL anmelden können Vergünstigungen Teil des Vertrages sein. So ist es beispielsweise möglich, dass die Grundgebühr für 3 Monate entfällt und eine Befreiung von der DSL-Anschlussgebühr gewährt wird.
  • 5. Rückgewinnung – Nicht selten wird sich der alte Vertragspartner nach dem Wechsel melden, um eine Rückgewinnung zu starten. Innerhalb von 14 Tagen kann der Kunde bei seinem neuen Anbieter vom Vertrag zurücktreten. Dies ist eine Überlegung wert, wenn der alte Provider ein lohnendes Angebot unterbreitet.
  • 6. Kündigung – Die Kündigung muss und sollte nicht selbst ausgesprochen werden. Eine ununterbrochene Verbindung ist dann gewährleistet, wenn der neue Partner die Kündigung übernimmt.
  • 7. Geschwindigkeit – Vor Abschluss sollte ein Speedcheck von der entsprechenden Postleitzahl vorgenommen werden. Ansonsten könnte eine zu große Leistung beim DSL anmelden in Anspruch genommen werden.
  • 8. Mitsurfer – Ein Haushalt mit zwei Kindern und schon sind eventuell vier Personen gleichzeitig im Web. Dies vermindert natürlich das Tempo. Daher kann es sich bei zahlreichen Bewohnern lohnen eine schnellere Verbindung anzustreben.
  • 9. Regelmäßigkeit – DSL anmelden ist ein Prozess der in Kürze abgeschlossen ist. Die Laufzeit reicht von „sofort kündbar“ bis zu 24 Monate Laufzeit. Spätestens drei Monate vor Vertragsablauf sollte ein Kalendervermerk eingetragen werden, um einen erneuten Zeitpunkt zum Sparen nicht zu verpassen.
  • 10. DSL-Auswahl – ADSL, VDSL, SDSL, SkyDsl oder SAT-DSL, Internet über Kabel oder vielleicht sogar noch über ein Modem? Die Auswahl ist riesig. Es sollte vorab geklärt werden, welche Möglichkeiten vor Ort vorhanden sind.

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    DSL anmelden – So wird der beste DSL Tarif gefunden!

    DSL Tarif wechseln Das DSL Angebot ist groß. Die DSL Verfügbarkeit prüfen und eine gewisse Vorauswahl treffen, kann lohnend sein. Dazu gilt es jedoch die eigenen Anforderungen an die Upload- und Download-Geschwindigkeit mit den DSL-Typen in Einklang zu bringen.

    Eine weitere Frage die beim DSL anmelden gestellt werden muss ist, ob Internet nur zuhause oder auch mobil genutzt wird. Zudem kann zur DSL Flat auch gleich eine Telefon Flat hinzu gebucht werden. Durch Kombination unterschiedlicher Komponenten wird bares Geld gespart.

    Auf einen Datentarif sollte meist verzichtet werden. Bereits beim regelmäßigen Musik hören übers Web oder wenn ein Film gestreamt wird, könnte das Limit überschritten sein. In diesem Fall würde die Leistung gedrosselt werden.

    Wer sich bezüglich eines DSL Angebotes nicht sicher ist, der kann sich für einen Partner entscheiden, der eine 30-tägige Probezeit bietet. Dieser Test kann genutzt werden, um eigene Erfahrungen mit den Features zu machen.

    Auf Zusatzangebote kann im Zweifel oftmals verzichtet werden. Wer bereits ein aktuelles Anti-Viren-Programm besitzt, der benötigt kein Sicherheitspaket von seinem Provider. Diese Art der Doppelzahlung ist nicht nötig.

    Die beste Möglichkeit einen Internet-Anbieter zu finden, der perfekt passt, ist das Vergleichsformular. DSL anmelden war niemals zuvor so einfach und unbürokratisch. Vorwahl eingeben, Kosten vergleichen und einen neuen Vertragspartner auswählen.

    Wer die vorgestellten Tipps und Tricks zum DSL anmelden beherzigt, dem wird die Wahl des neuen und leistungsstarken Anbieters nicht sonderlich schwer fallen. Niemals zuvor war DSL günstig wie derzeit!

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